Zaubertricks

 

Hokus Pokus Simsalabim! Bei Zaubertricks handelt es sich nicht um Magie, sondern um Geschicklichkeit, Ablenkung und jede Menge Übung. Auch wenn das trocken klingt - Zaubertricks lernen macht unglaublich viel Spaß. Und es gibt kein besseres Gefühl für einen Zauberer oder einen Zauberin, wie wenn das Publikum klatscht und sich fragt wie der Trick wohl funktioniert hat. Oder ist es doch Magie? Die wichtigste Regel unter Zauberern ist es, niemals zu verraten wie ein Trick funktioniert. Hier findet ihr einfache Zaubertricks zum Nachmachen, die ihr nicht weiter verraten dürft! Versprochen?

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Zaubertricks lernen

Um Zaubertricks zu lernen, muss man viel üben. Am besten geht das vor einem Spiegel. Viele Tricks erfordern Geschicklichkeit, vor allem mit den Händen, wie z. B. der Trick mit der verschwundenen Münze. Ein angehender Zauberer oder Zaubererin sollte außerdem an seiner Bühnenpräsenz arbeiten. Ein echter Zauberer braucht nämlich einen eigenen (Zauber-)Namen, seinen Lieblings Zauberspruch und am besten ein Zaubergewand, sowie einen (selbstgebastelten) Zauberkasten für das sichere Aufbewahren von seinen Zauber-Geheimnissen. Hier ist viel Kreativität gefragt, aber auch viel Geduld, da gerade die schwierigeren Tricks, wie z.B. die durchgesägte Dame, viel Vorbereitung und sogar einen Zauber Assistenten oder Assistentin benötigen.

 

Einfache Zaubertricks nachmachen

Ein einfacher Trick, der mehr Vorbereitung, als Übung erfordert, ist der Pfennigstrick. Hier kannst du dein Publikum dadurch überraschen, dass du einen Cent Münze in eine leere Streichholzschachtel zauberst. Ein weiterer einfacher Trick, den du zusammen mit einem Helfer aufführen kannst, ist der Hemdraub.

Zaubertricks sind so eine tolle Beschäftigung für dunkle Regentage. Wenn du regelmäßig zauberst und deine Tricks sicher beherrschst, kannst du diese vielleicht auch auf einem Kindergeburtstag oder vor deiner Klasse aufführen. Zum testen, kannst du vielleicht erst einmal eine Zauber-Show für deine Familie und Geschwister aufführen.