Kranzpyramide

Du brauchst: 3 je 30 cm lange Stöcke, 3 je 50 cm lange Stöcke, 3 je etwa 1,20 m lange Stöcke, festen Faden, zwei Kränze aus Tannenzweigen, Kartonpapier, Schaschlikspieße, Farben und eine Schere

Wenn du ein ehrgeiziger, kreativer Bastler bist, ist hier das Richtige für dich. Eine Kranzpyramide ist etwas aufwändig, aber dafür auch wirklich etwas Besonderes zur Weihnachtszeit.

Du bindest die drei längsten Stöcke oben fest zusammen, dann spreizt du sie so auseinander, dass sie aufrecht stehen bleiben. Die drei mittellangen Stöcke und die drei kürzeren Stöcke bindest du jeweils zu einem Dreieck zusammen, wobei die Enden immer etwa fünf Zentimeter überstehen müssen.

Jetzt lässt du das größere Dreieck von oben über die drei langen, aufrechten Stöcke rutschen, bis es – auf etwa 40 Zentimeter Höhe – aufliegt. Dort bindest du es sorgfältig fest. Genauso stülpst du das kleinere Dreieck über die drei langen Stöcke und bindest es – etwa 50 Zentimeter oberhalb des größeren Dreiecks – fest.

Über diese eindruckvolle Konstruktion stülpst du nun nacheinander einen größeren und einen kleineren Kranz. Solche Kränze kannst du kaufen oder natürlich auch selbst binden. Die Kränze werden von den überstehenden Enden der beiden Dreiecke sicher getragen.

Das sieht nun schon sehr weihnachtlich aus. Du kannst die Pyramide ganz nach deinem Geschmack schmücken. Ich habe mich für kleine Figuren entschieden. Dazu zeichnest du einfach ein paar Figuren auf Kartonpapier, zum Beispiel Maria und Josef, Engel und Hirten, malst sie hübsch an und schneidest sie aus. Dann klebst du sie an Schaschlikspießen fest und verteilst sie in den Kränzen.