Witze für kurze Sketche

Es gibt Witze und Anekdote, die sich gut zu Sketchen oder kurzen Bühnenstücken weiterverarbeiten lassen. Solche kurze Gespräche können zum Beispiel in Kabarett-Vorstellungen oder auch in Pausen, wenn der Vorhang fällt und die Zuschauer sowieso warten müssen und nichts auf der Bühne passiert, eingebaut werden. Denkt daran, dass ihr langsam, laut und deutlich sprecht, damit euch alle verstehen.

„Hallo."
„Sind deine Mama oder dein Papa zu Hause“
„Nö.“
„Könntest du bitte deinem Papa eine Mitteilung von mir geben? Hol mal einen Bleistift und ein Blatt Papier ans Telefon.“
„Warte mal.“
„So, jetzt bin ich wieder zurück, aber der Bleistift ist abgebrochen.“
„Na, dann hol mal einen anderen Bleistift oder einen Kugelschreiber.“
„Ja, warte.“
„So, jetzt habe ich einen Bleistift. Was soll ich jetzt machen?“
„Jetzt schreibst du Folgendes...“
„Weißt du was?“
„Ne, was ist jetzt schon wieder los?“
„Ich kann noch nicht schreiben, ich gehe noch in den Kindergarten...“

„Wie viele Patienten haben wir noch im Wartezimmer, Schwester?“
„Da sitz nur noch ein älteres Paar, Herr Doktor.“
„Na, dann rufen Sie doch die beiden mal bitte herein.“
Die Schwester holt die beiden: „Bitte ziehen Sie sich schnell aus, der Herr Doktor hat es nämlich eilig! – Hm... was ist die Frau mager! Ist sie das schon seit längerer Zeit?“
„Woher soll ich das wissen,“ sagt der Alte „ich kenne diese Frau überhaupt nicht.“

Der Richter: „Wie konnte es passieren, dass Sie einen Mann bei der Jagd angeschossen haben, obwohl er doch mehrmals ‚Ich bin kein Elch’ geschrieen hat?“
„Da muss ich mich wohl verhört haben. Ich habe verstanden ‚Ich bin ein Elch’.“

„Zum Glück wohnen wir nicht in der Wohnung unter uns.“_nbsp;
„Warum denn?“
„Die Frau, die da unten wohnt, rief gerade an und meinte, dass hier oben immer ein ohrenbetäubender Lärm sei.“

Lehrer: „Hosen, was ist das - Einzahl oder Mehrzahl?“
Schüler: „Schwer zu sagen, oben sind sie Einzahl und unten Mehrzahl.“

Lehrer: „In den griechischen Sagen gibt es ja die erstaunlichsten Wesen. Manche sind halb Mensch halb Tier. Wie heißt zum Beispiel das Zwischending zwischen Mensch und Pferd?“
Schüler: „Sattel!“

Lehrer: „Wie sieht die Deutsche Flagge aus?“
Schüler: „Zwei schwarze, zwei rote und zwei gelbe Streifen.“
Lehrer: „Wie bitte, warum zwei Streifen?“
Schüler: „Ja, auf jeder Seite ein Streifen.“

„Warum, bist du nicht sofort heraufgekommen. Das Essen ist fertig und ich stehe hier und rufe und rufe!“
„Ich kann nichts dafür, ich habe dich erst beim dritten Mal gehört.“

Lehrer: „Wärme verursacht Dehnung, bei Kälte zieht sich dagegen alles zusammen. Kann mir jemand ein Beispiel nennen?“
Schüler: „Ja, die Sommerferien zum Beispiel sind viel länger als die Weihnachtsferien.“

„Nun, wie war dein erster Schultag heute, hast du was gelernt?“
„Nee, nicht viel, ich muss leider morgen wieder hin.“

„Mama, warum hat Papa so wenig Haare?“
„Er denkt zu viel, Schätzchen?“
„Mama, warum hast du so viele Haare?“
„Ich glaube, es ist am besten, wenn du jetzt raus gehst und spielst.“

„He, nicht vordängen, stell dich bitte schön als letzter in der Schlange“
„Kann ich nicht!“
„Kannst du nicht?“
„Da steht ja schon einer.“

„Könnte ich bitte das rote Kleid im Schaufenster anprobieren?“
„Ja, äh... wir haben aber auch einen Umkleideraum.“

„Hören Sie mal, der Anzug, den Sie mir gestern verkauft haben, ist nicht in Ordnung. Schauen Sie mal, bei der Jacke ist oben ein Knopfloch zuviel und unten eines zu wenig.“

„Ich halte mich immer von Autoschlangen fern, da herumzukriechen, das ist nichts für mich, ich lege mich lieber als erster in die Schlange.“

„He, habe ich nicht mal dein Gesicht woanders gesehen?“
„Kann nicht sein, es hat immer an der gleichen Stelle gesessen!“